Mittwoch, 28. November 2007

Die Massage

Die Massage ist eine manuelle Therapie und eine der ältesten Heilmittel der Medizin. Zuerst kam die Methode der Massage aus dem fernen Osten nach Europa und wurde zur Behandlung von Bewegungseinschränkungen genutzt. Der Schwede Per Henrik Ling (1776 -1836) beschäftigte sich im 19. Jahrhundert mit der Technik der klassischen Massage und entwickelte Massage ist ausgezeichnet zur Entspannung, Wellness und zur Vorbeugung von vielen Krankheiten. Bei der Massage wird die Haut, das Bindegewebe und die Muskulatur durch Streichen, Kneten und Reiben wieder gut durchblutet und der Stoffwechsel wird belebt. Die Massage wirkt lokal an der behandelten Stelle und auch über die Nervenbahnen an anderen Stellen Ihres Körpers, einschließlich der Psyche. Jeder Mensch hat eine persönliche Verträglichkeit für den Massage - Druck, deshalb sollte die Massage keine Schmerzen verursachen, weil sonst die Muskulatur verkrampft und die positive Wirkung ausbleibt. Ihre Lebensqualität und das Wellness Gefühl können mit einer Massage enorm gesteigert werden. Die Klassische oder Schwedische Massage ist unter Medizinern, als auch von Krankenkassen anerkannt und es bestehen keine Zweifel an der positiven Wirkung. Die klassische Knetkur wird weltweit von Masseuren, Physiotherapeuten und Ärzten praktiziert. Eine Massage kann bei Menschen mit überwiegend sitzender Tätigkeit, Rückenschmerzen mildern, aber nicht heilen. Nur ein aktives, sportliches Leben mit viel Sport und Bewegung stärkt Ihre Muskulatur.

Die vier Massage Techniken
1. Erst streicht der Masseur über die Muskeln, um die Verspannungen zu lokalisieren. Die Streichbewegungen gehen immer zum Herz hin.
2. Kneten der Muskulatur, um die Verspannungen zu lösen
3. Reibungen mit dem Daumen in das tiefer liegende Gewebe. Dies löst Verhärtungen auf.
4. Am Ende ein leichtes Klopfen und Klatschen auf die vorher massierten Muskeln. Damit wird die Durchblutung nach der Massage angeregt.
Quelle: starkk.eu

Keine Kommentare: