Dienstag, 25. November 2008

Neu bei Jentschura’s Regenata: Moor Classic und Hot Spot

Moor Classic und Hot Spot heißen die beiden neuen Anwendungen im Programm von Jentschura’s Regenata. Die innovative Gesichtsbehandlung Moor Classic reinigt, kräftigt und verjüngt durch hochwertige Pflanzensubstanzen und stimulierende Essenzen die strapazierte Haut.



Zudem wirkt das Treatment durchblutungsfördernd sowie entzündungshemmend. Neu ist auch die Hot Spot-Rückenbehandlung. Sie wirkt anregend und unterstützt den Abtransport von Stoffwechselresten, die Verspannungsgefühle und Hautirritationen verursachen. Jentschura’s Regenata ist eine ganzheitliche Reinigungs- und Regenerierungskur, die in Hotels und Instituten in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz angeboten wird.

„Die Anwendung Moor Classic ist für jeden Hauttyp empfehlenswert, steigert aktiv das Wohlbefinden und verleiht ein frisches sowie straffes Hautbild“, betont Sabine Ehrmann, Chefkosmetikerin bei Jentschura’s Regenta. Die Hot Spot-Behandlung rundet das besondere Wohlfühlerlebnis ab und bewirkt ein intensives, wohliges Durchwärmen. Das Regenerierungs-Treatment löst Muskelverhärtungen sowie Blockaden im Rückenbereich und beugt Mangelversorgungen und Stauungen vor.

Damit eignet sich Jentschura’s Regenata hervorragend als Weihnachtsgeschenk für Familie, Freunde und Arbeitskollegen, die dem trüben Winter entfliehen wollen, um Körper, Geist und Seele neue Energie zu verleihen.

(www.regenata.com)

Montag, 24. November 2008

Ski und Wellness am Großen Arber

Viele Hotels im Bayerischen Wald laden zu einem erlebnisreichen Winterurlaub inmitten zauberhafter Winterlandschaft ein. Wellnesshotels am Großen Arber gelegen eignen sich nicht nur wunderbar als Ausgangspunkt zum Skifahren, sondern in ihren großzügigen Wellnesslandschaften kann man nach einem erlebnisreichen Tag auf der Piste so richtig entspannen.

Das Hotel Lindenwirt in Drachselsried befindet sich in der Nähe des Großen Arbers. Am Skigebiet Arber finden Skibegeisterte eines der modernsten und technisch am weitesten entwickelten Skigebiete der Region Bayern. Bestens präparierte Pisten, ein Snowboard-Funpark, 6er-Sesselbahnen und eine 6er-Gondelbahn sorgen für abwechslungsreichen Skiurlaub am Großen Arber.

Wem das nicht genug ist, kann Ausflüge und geführte Wanderungen vom Veranstalter Berghexn-Tours direkt im Hotel Lindenwirt buchen. Das umfangreiche Winter-Wochenprogramm bietet beispielsweise montags und donnerstags eine Nachmittags-Schneeschuhwanderung um die Arberregion oder zur urigen Alm. Die gemütlich geführte Schneeschuhwanderung verläuft ca. 1,5 Stunden durch den verschneiten Winterwald - Transfer, Schneeschuhe, Stöcke, Schnapserl und kleine Brotzeit oder Einkehr ist im Preis enthalten. Die einmalig schöne Wanderung zum Sonnenaufgang am Großen Arber darf man mittwochs nicht versäumen. Nachtrodeln mit Stirnlampen vom Gipfel des Arber ins Tal nach Bodenmais - ein Erlebnis für die ganze Familie - findet donnerstags statt.

Nach einem erlebnisreichen Wintertag kann man dann im Wellnessbereich des Hotels am Arber so richtig entspannen und relaxen. Ob im Erlebnishallenbad Körper und Geist erfrischen, in der Saunalandschaft mit Whirlpool, Sanarium, Dampfgrotte die Muskeln entspannen oder sich im Wellnessbereich TILIA aus einem breitem Spektrum an Wellnessangeboten von fachmännischen Händen verwöhnen lassen.
Vor allem Frauen sind von der Idee ganz angetan, hin und wieder einen skifreien Tag einzulegen und sich stattdessen eine duftende Aroma-Packung oder ein Revitalizing-Treatment zu gönnen. Aber auch Männer finden immer mehr Gefallen an den wohltuenden kosmetischen Anwendungen.

Mehr Infos zum 4-Sterne Hotel Wellnesshotel am Arber - Hotel Lindenwirt in Drachselsried www.hotel-lindenwirt.de

Infos zum Skigebiet Großer Arber: www.bayrischer-wald.de/...

Infos zur Urlaubsregion Bayerischer Wald unter www.bayrischer-wald.de

Freitag, 21. November 2008

Herbst- und Winterdepression ade

Wenn die dunkle Jahreszeit aufs Gemüt schlägt

Auch wenn Herbst und Winter durchaus reizvolle Aspekte zeigen, fehlt dennoch in den Monaten dieser Jahreszeiten etwas Entscheidendes: Licht! So beginnt - häufig von grauen Wolken und Nebel geprägt - ein Arbeitstag meistens in der Dämmerung und endet, nach einem langen Tag im Büro, oft erst nach Einbruch der Dunkelheit. Vielen schlägt dieser ständige Lichtmangel aufs Gemüt. Die Betroffenen klagen über Beschwerden wie gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, vermehrtes Schlafbedürfnis sowie gesteigertes Verlangen nach Süßem und Kohlehydraten - Gewichtszunahme inklusive.

Bezeichnet wird dieser Zustand als Herbst- oder Winterdepression, beziehungsweise als saisonal abhängige Depression (SAD). Es handelt sich hierbei um eine von vielen unterschiedlichen Depressionsstörungen, die sich zunehmend verbreitet. "Das kommt auch daher, dass wir heute in hohem Maß ein Leben in geschlossenen Räumen führen", erläutert Dr. Musselmann, Allgemeinmediziner und Arzt für Naturheilverfahren. Regelmäßig im Herbst beginnend, verschwindet sie spontan im Frühling. Bei den meisten macht sie sich zum ersten Mal in den Zwanzigern bemerkbar und wird mit zunehmendem Alter stärker. In südlichen Ländern tritt sie seltener auf, als im Norden. Frauen scheinen viermal häufiger von diesem Phänomen betroffen zu sein. Aber, abgesehen davon, wie entsteht sie?

Als Ursache für die Herbst- und Winterdepression wird eine Störung bestimmter Neurotransmitter vermutet. Das sind Botenstoffe im Gehirn, die für die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, für Stimmung und Ähnliches zuständig sind - am häufigsten diskutiert werden Melatonin und Serotonin. Ein weiterer Grund scheint in der Entwicklungsgeschichte des Menschen zu liegen - das heißt, in der dunklen Jahreszeit stellt der Körper auf einen winterschlafähnlichen Zustand um. Wie Dr. Musselmann erklärt, bietet hier eine Lichttherapie (auch Phototherapie genannt) Abhilfe. Hilfreich sind ebenfalls ausreichend Bewegung an der frischen Luft, gesunde Ernährung, Heilpflanzen in Form von Kräutertees, Aromatherapie und pflanzlichen Präparaten und viele weitere Maßnahmen.

Weitere Informationen zu Herbst- und Winterdepressionen, wie sie entstehen und wie man gegen sie ankommt, finden Sie unter: www.phytodoc.de

Mittwoch, 19. November 2008

Medical Wellness gegen Burn-Out-Syndrom

Vom Burn-out-Syndrom gezeichnete Manager bestreichen sich von Kopf bis Fuß mit Lehm. Sie tauchen ein die zähe Masse, in der alles langsam, nichts mehr schnell geht. Das hilft, den eigenen Körper wieder zu spüren und mit beiden Beinen zurück auf den Boden der Realität zu finden. Schritt für Schritt öffnet die spezielle Burn-out-Behandlung in Menschels Vitalresort die Augen erschöpfter Menschen für die Wahrnehmung des eigenen Körpers und der Umwelt.



Plötzlich ist die innere Erdung weg. Aus Zweifeln wird Verzweiflung, aus Unlust Frustration, Körper und Geist regenerieren sich nicht mehr. Der Burn-out zehrt die letzten Energiereserven auf. Immer mehr beruflich stark geforderte Menschen treibt der geistige und körperliche Steppenbrand an den Rand ihres sicher geglaubten Lebensmodells. Laut einer Einschätzung der AOK vom April 2008 sind rund 10 Prozent aller Erwerbstätigen von Burn-out betroffen – Tendenz steigend.

Grund genug für die Ärzte und Gesundheitsexperten in Menschels Vitalresort, ein spezielles Präventions- und Behandlungsprogramm für Burn-out-Opfer und -Gefährdete ins Leben zu rufen. Das außergewöhnliche Medical Wellness-Resort und Felke-Kurhaus ist seit Jahren bekannt für seine innovativen Kombinationen aus moderner Medizin und Elementen der traditionellen Naturheilkunde.

Das Leben unter der Lupe
Der erste wichtige Schritt auf dem Weg zur inneren Regeneration ist für den ärztlichen Leiter in Menschels Vitalresort, Dr. Matthias Menschel, die Standortbestimmung der Betroffenen. Dabei gilt es zu analysieren, wie schwer die geistigen und wie weit fortgeschritten die körperlichen Symptome bereits sind. Im Diagnosegespräch werden zunächst die Arbeitsplatzsituation und die Lebensführung mit ihren umfangreichen Facetten unter die Lupe genommen. Hierzu gehören beispielsweise das berufliche Anforderungsprofil, das kollegiale Umfeld, Ernährungs-, Trink- und Bewegungsgewohnheiten sowie das soziale Netzwerk. Ein ausführlicher medizinischer Check-up gibt daraufhin Aufschluss über den Status des Körpers. Labor- und Doppleruntersuchungen, Lungenfunktionsprüfung, Ruhe- und Belastungs-EKG sowie Leistungsdiagnostik mit Laktatmessung zeichnen ein deutliches Bild vom Gesundheitszustand der Burn-out-Betroffenen.
Besonderes Augenmerk legt man mit einem ganz speziellen Test auf die Untersuchung der Vitalität des Herzens. Mit dem so genannten Cardio-Scan und einem daraus abgeleiteten Elektrocardioportrait (ECP) können Arzt und Patient sehen, in welchem Stresszustand sich das Herz befindet. Die Variabilität der Herzfrequenz, also der Rhythmus in welchem das Herz schlägt, gibt hierüber Aufschluss. Typisch für den Burn-out ist die sehr starre Aufeinanderfolge der Herzschläge. Normal hingegen sind minimale, jedoch regelmäßige Abweichungen zwischen den Schlägen. Es scheint, als sei das lebenswichtige Organ wie gelähmt vom Druck der Stressbelastung.

Den Körper neu erfahren
Die Gesundheitsexperten in Menschels Vitalresort haben es sich zur Aufgabe gemacht, das sichtbar gemachte Zeichen für die innere Starre des Patienten zu lösen. Auf natürliche Weise und mit Anwendungen, die teilweise schon seit über 80 Jahren im Hause angewandt werden. Im Mittelpunkt steht hierbei die Felkekur mit ihren heilsamen Lehmpackungen- und bädern. Dabei macht man sich die beruhigende und stärkende Kraft des Lehms zu Nutzen, um „abgehobene“ Menschen wieder zu erden. Denn eines der Hauptsymptome im komplexen Krankheitsbild des Burn-out ist die fehlende Wahrnehmung der eigenen Person und deren unmittelbaren Umwelt. Dick mit Lehm eingepackt, dazu ein wohlschmeckender Kräutertee, der sein duftendes Aroma verströmt, und in kurzer Zeit kommt man dort an, wo man sich auch im Moment befindet – mitten im Lehm, ohne Notebook, ohne Mobiltelefon, ohne alles.

Die vier Felke-Elemente Lehm, Licht, Luft und Wasser in Verbindung mit viel Fitness, Entspannung und Energiebehandlungen aktivieren den Organismus. Die Lehmbäder und Lehmpackungen entgiften und entschleunigen den Körper. Die Felkekur trägt zu einem Abbau von gesundheitlichen Risikofaktoren bei: Überhöhte Cholesterin-, Harnsäure- und Leberwerte sinken, krankhafte Blutdruckwerte normalisieren sich, das körpereigene Immunsystem wird gestärkt.

Wie man dem Burn-out vorbeugt
Neben der Felkekur bauen umfangreiche Programme zur Regeneration und Reizreduktion neue Energien auf. Physikalische und balneologische Therapien, Bewegungstherapie und Entspannungsverfahren verleihen ein gutes Gefühl für den eigenen Körper. Fastentherapie oder bewusste, überwiegend vegetarische, basenreiche Frischkost öffnet die Sicht auf die Qualität der Dinge, die man täglich zu sich nimmt. Darüber hinaus werden gegebenenfalls pflanzliche und homöopathische Arzneien sowie Vitamin- und Mineralstoffpräparate verordnet, im Einzelfall auch schulmedizinische Arzneien.

Über die körperlichen Behandlungen hinaus hilft man den Betroffenen, Verhaltensregeln zur Vorbeugung von Rückfällen zu erlernen. Besonders wichtig ist hierbei die Hilfe zur Selbsthilfe und der nachhaltige Aufbau einer gesundheitlichen Eigenkompetenz. Der Stellenwert des Berufs, der oft als Hauptlebensinhalt verstanden wird, erfährt eine Relativierung. Der Mensch wird motiviert zum Entdecken neuer Erlebnishorizonte.

Als besonders wirkungsvoll für die Burn-out-Prävention hat sich die Einhaltung von fünf Kernpunkten erwiesen:
1. Eine regelmäßige Ernährung.
2. Kontinuierliche Ausdauerbewegung.
3. Ein rhythmischer Tagesablauf.
4. Das Einhalten von Auszeiten zur Regeneration.
5. Die realistische Einschätzung der eigenen Kompetenzen und das Aufstellen von machbaren Anforderungszielen.

www.redactiv.de

Dienstag, 18. November 2008

Wellness für trockene Haut

Gepflegt im Herbst und Winter: Bepanthol spendet Feuchtigkeit und regeneriert natürliche Hautschutzbarriere

In der kalten Jahreszeit ist es vielen Menschen bekannt: morgens unter die heiße Dusche, dann raus in die kühle Winterluft und letztlich ins beheizte Büro. Dieser starke Wechsel zwischen warm und kalt strapaziert die Haut. Vor allem, wenn sie ohnehin zu Trockenheit neigt. Dann reagiert sie irritiert, ist gerötet und kann sogar jucken. Ein Wellness-Tag für die Haut ist jetzt genau das, was sie braucht. Dazu gehört neben einem schönen, entspannenden Bad bei leiser Musik eine ausreichende Körperpflege. Die Bepanthol Körperlotion Plus zum Beispiel macht die Haut geschmeidig und baut ihre Schutzfunktion vor äußeren Einflüssen auf.

Feuchtigkeit für trockene Körperhaut
Wie alle Produkte der Bepanthol-Pflegeserie wurde die Bepanthol Körperlotion Plus speziell zur Behandlung trockener bis sehr trockener Haut entwickelt. Sie eignet sich optimal für die tägliche Pflege während Herbst und Winter. Das Hautvitamin Dexpanthenol wird in der Haut in Pantothensäure umgewandelt und regt die Bildung von Hautzellen und Lipiden an. Somit unterstützt es die natürliche Hautregeneration von innen. Weiterhin bindet es zusammen mit dem Feuchthaltefaktor Glycin Wasser. Das ist gerade bei trockener Haut wichtig. Denn während gesunde Haut einen Wasseranteil von 15 bis 20 Prozent hat, liegt dieser bei trockener Haut unter zehn Prozent. Aufgrund der pflegenden Eigenschaften von Bepanthol werden Spannungsgefühle der Haut und Rötungen verringert sowie ein möglicher Juckreiz gelindert.

Pflege für Gesicht, Hände und Lippen
Nicht nur der Körper, sondern auch das dem kalten Wind ungeschützt ausgesetzte Gesicht braucht in Herbst und Winter besondere Zuwendung. Frauen mit sensibler Haut sollten in der kalten Jahreszeit möglichst auf Peelings und alkoholhaltige Gesichtswasser verzichten und stattdessen eine besonders pflegende Creme verwenden. Die Bepanthol Intensivcreme beispielsweise ist reichhaltig und eignet sich auch als regenerierende Nachtcreme. Wer für das Gesicht eine leichtere Textur bevorzugt, kann die Bepanthol Feuchtigkeitscreme nutzen. Sie zieht schnell ein und ist daher auch als Make-up-Unterlage geeignet. Zarte Lippen leiden besonders unter der Kälte. Sie sind nur mit einer dünnen Hornschicht ausgestattet und können wegen fehlender Talg- und Schweißdrüsen keinen Fett- und Feuchtigkeitsfilm produzieren. Regelmäßige Pflege mit der Bepanthol Lippencreme hilft raue Lippen zu vermeiden. Für Schneebegeisterte liefert der Bepanthol Lipstick zusätzlichen UV-Schutz. Kälte greift auch die Hände an und macht sie spröde und rissig. Der Handbalsam von Bepanthol hilft mit der nötigen Feuchtigkeit und unterstützt die Zellerneuerung. Er zieht schnell ein und lässt die Hände schön gepflegt aussehen.

Für alle Bepanthol Produkte ist die Hautverträglichkeit und Wirksamkeit dermato-logisch bewiesen. Sie sind exklusiv in der Apotheke erhältlich.

Fünf Beauty-Tipps für streichelzarte Haut im Winter:
1. Ein warmes Bad entspannt Haut und Muskulatur. Doch zu viel des Guten entzieht der Haut Feuchtigkeit. Einmal die Woche bei 36-38 Grad Celsius Wassertemperatur in der Wanne entspannen ist die richtige Dosis. An den anderen Tagen fördern Wechselduschen die Durchblutung.

2. pH-hautneutrale Waschlotionen wie die Bepanthol Dusch- und Waschlotion schonen die Haut. Anschließend mit einer rückfettenden Lotion, zum Beispiel Bepanthol Körperlotion Plus, pflegen.

3. Viel Trinken! Ausreichend Flüssigkeit versorgt die Haut mit Feuchtigkeit von innen. Frisch gepresste, vitaminreiche Säfte, Wasser und Kräutertees eignen sich besonders gut.

4. Auch in der kalten Jahreszeit auf eine ausgewogene Ernährung mit Obst und Gemüse achten. Vitamine fördern das Wachstum und die Erneuerung der oberen Hautzellen und schützen vor freien Radikalen.

5. Gut für die Haut sind ausreichender Schlaf, Bewegung sowie Zurückhaltung bei alkoholischen Getränken und Nikotin.

Weitere Informationen unter www.bepanthol.de.

Freitag, 14. November 2008

Gesundheit schenken mit Vita-Beach – Gesundheitsmatte aus der Schweiz jetzt mit Geschenkverpackung

Ob Rückenschmerzen oder Schlaflosigkeit, innere Unruhe, seelisches Ungleichgewicht oder unsicheres Gehen – die Vita-Beach-Gesundheitsmatte (vita-beach.com) lindert zahlreiche Alltags-Beschwerden und unterstützt bei vielen Krankheitsbildern den Heilungsprozess. Rechtzeitig zu Weihnachten bietet der Hersteller, die Schweizer Delta Vital AG, die Vita-Beach-Matte in spezieller Geschenkverpackung – ohne Aufpreis. Motto: Gesundheit schenken.



Wer jetzt die Vita-Beach-Matte bestellt, erhält sie in einem stabilen, hochwertigen Geschenkkarton inklusive vierfarbigem Fußreflexzonen-Poster und zwei Schnallenriemen für den einfachen Transport. Ohne Aufpreis. Damit macht der Käufer den Menschen, die er beschenkt, eine Freude, die lange anhält. Denn die Vita-Beach-Matte bewährt sich im Alltag bei vielen körperlichen und seelischen Beschwerden. Einfach zweimal täglich rund zehn Minuten Gehen auf der Matte – und man fühlt sich wie neu geboren. Denn die Matte wirkt auf den gesamten Organismus wie ein Spaziergang auf einem Kiesstrand: Das körpereigene Stütz- und Haltesystem wird aktiviert und der Stoffwechsel angeregt, Gang und Körperhaltung verbessern sich, die Gelenke werden entlastet und stabilisiert. Fast die gesamte Muskulatur, vor allem aber die Rückenmuskeln werden gestärkt.

Außerdem hilft die Matte, die über die Feiertage zugelegten Pfunde wieder loszuwerden. Denn das Gehen auf der Matte trainiert und stärkt fast die gesamte Muskulatur, Bauch, Beine und Po verlieren Fett und festigen sich. Darüber hinaus werden beim Gehen auf der Matte mehr Kalorien verbrannt als beim Walken oder Joggen. Dadurch fördert Vita-Beach auf natürliche und angenehme Weise das Abnehmen. Sogar Verbesserungen des seelischen Gleichgewichts oder der Schlafeigenschaften lassen sich durch regelmäßige Anwendung der Matte erreichen, wie viele Anwender erfreut feststellen.

Anwender berichten von durchgreifenden Erfolgen
So berichtet die Vita-Beach-Kundin Rita Ernst geradezu begeistert: „Seit ich die Gesundheitsmatte habe, schlafe ich schon viel besser.“ Früher habe sie oft nur zwei bis drei Stunden pro Nacht geschlafen und deshalb begonnen, Schlafmittel zu nehmen. „Auf den Tag genau, seit ich die Matte habe, nehme ich kein Schlafmittel mehr. Jetzt kann ich mindestens vier bis fünf Stunden schlafen.“ Auch ihr Allgemeinbefinden habe sich „merklich verbessert“. So gehörten Verdauungsstörungen und Nervosität für sie der Vergangenheit an.

Ein 90-Jähriger Schweizer stellt fest, Altersbeschwerden wie Gleichgewichtsstörungen und die Angst vorm Fallen seien durch die Nutzung der Matte ebenso verschwunden wie sein zu hoher Blutdruck. Kurz: Die Matte habe sein Leben „wieder lebenswert“ gemacht. Eine andere Anwenderin lobt, das regelmäßige Gehen auf der Matte habe sie von ihren Schmerzen in den Beinen fast gänzlich befreit. Und Karin Schultheiß aus Köln berichtet, Ihre durch einen Fersensporn verursachten Schmerzen seien durch die regelmäßige Anwendung verschwunden. Außerdem sei sie früher oft umgeknickt – auch diese Beschwerden seien durch die Nutzung der Matte wie weggeblasen.

Aber auch jüngere Menschen profitieren von der Vita-Beach-Gesundheitsmatte. „Der tägliche Gang auf der Vita-Beach-Matte ist die ideale Ergänzung des regelmäßigen Trainings für Leistungssportler. Und es ist eine natürliche Art der Leistungssteigerung für jeden, der in seiner Freizeit Sport treibt oder sich einfach fit halten will“, erklärt Dietlinde Haverkamp, Geschäftsführerin der Delta Vital AG, dem Hersteller der Vita-Beach-Gesundheitsmatte. So zeigt eine unter Leitung von Prof. Dr. Igor Kononenko an der Universität Ljubljana durchgeführte Studie: Wer vor dem Joggen, dem Training oder dem Einstieg in seinen Büro-Alltag zehn Minuten auf der Vita-Beach-Gesundheitsmatte geht, bringt seinen körpereigenen Energiehaushalt auf Trab und meistert die danach folgenden Anforderungen leichter.

Die Senioren-Weltmeisterin im Hochsprung und Physiotherapeutin Helga Freyer-Krause: „Wer regelmäßig auf unebenem Untergrund barfuß geht, fördert das Zusammenspiel der Muskulatur – und das nicht nur in Füßen und Beinen. Das setzt sich bis in den Rumpf und Nacken fort und verbessert die Ganzkörperkoordination. Sie stehen aktiver und fester und bewegen sich einfach sicherer.“ Für viele Menschen, die unter Einschränkungen ihres Bewegungsapparates leiden, könnte die regelmäßige Nutzung der Vita-Beach-Matte durchaus Linderung bringen, meint Helga Freyer-Krause. Denn die Matte hat natürlich einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Barfußgehen im Garten oder im Wald: „Man ist unabhängig vom Wetter und kann sie einfach in der Wohnung nutzen.“
„Eureka“ Innovationspreis und Gold-Medaille
In der Schweiz wird die Vita-Beach-Gesundheitsmatte seit Jahren in physiotherapeutischen Praxen und Wellness-Zentren, aber auch im privaten Umfeld für Gesundheitsvorsorge und Fitness, zur Unterstützung von Heilungsprozessen und Linderung von Beschwerden eingesetzt. Auf der Weltausstellung für Innovationen „Eureka“ in Brüssel erhielt die Matte den Innovationspreis und die Gold-Medaille mit Urkunde.

Die Matte aus der Schweiz ist jetzt auch auf dem deutschen Markt zu haben. Verkaufspreis für Endverbraucher pro Stück: 129 Euro. Dafür gibt´s beim Physiotherapeuten in der Regel gerade mal vier bis fünf Fußreflexzonenmassagen.

Sex beugt Schnupfen vor

Sex ist gut fürs Immunsystem, das berichtet HEALTHY LIVING in der aktuellen Ausgabe (12/08 aktuell im Handel). Wissenschaftler fanden sogar heraus, welche Häufigkeit am wirksamsten ist: Bei ein- bis zweimal Sex pro Woche steigt die Produktion der Antikörper gegen Viren und Bakterien, außerdem wirken die ausgeschütteten Endorphine den schädlichen Stresshormonen entgegen.

Weitere Tipps für die Erkältungssaison - von Kneippen für zu Hause über Trainingstipps bis zu Medizin aus der Natur - jetzt im Gesundheitsmagazin HEALTHY LIVING.

Mittwoch, 12. November 2008

Massageliege vom Designer entworfen

Mit dem Modell "Ando" präsentiert die Firma Clap Tzu eine Massageliege für allerhöchste Ansprüche im Wellness- und Spa-Bereich.

Entworfen vom Designer Christian Werner
- der unter anderem auch für die bekannten Möbelfirmen Rolf Benz und ligne roset arbeitet
- entstand in der Entwicklungsabteilung von Clap Tzu ein Produkt mit zukunftsweisender Technik und von außergewöhnlicher Schönheit.

Den elektrisch verstellbaren Ando gibt es in verschiedenen Edelhözern oder robusten Dekor- Oberflächen. Im praktischen Schubfach lässt sich viel Zubehör unterbringen und die komplette Technik ist unsichtbar im Gehäuse verborgen.

Ebenso zeitlos wie modern macht der Ando jede Wellnessabteilung und jeden Spa-Bereich zu einem Blickfang.

Dienstag, 11. November 2008

Die meisten Deutschen entspannen auf dem Sofa Wie gesund lebt Deutschland - exklusive Studie von Healthy Living

Bei 80 Prozent der Deutschen genießt Gesundheit einen hohen Stellenwert im Leben. Das zeigt "Health Styles", die exklusive Trendstudie des Frauen- und Gesundheitsmagazins HEALTHY LIVING (Ausgabe 12/08 ab morgen im Handel), für die über 1000 Deutsche zwischen 18 und 65 Jahren befragt wurden.

Durchgeführt wurde die Untersuchung von der Universität Hamburg. Für die Mehrheit (58%) ist Gesundheit sogar ein Thema im Alltag und nicht erst wenn der Körper Signale sendet. Dabei interessieren sich die Deutschen für geistige Fitness (86%), seelisches Wohlbefinden (82%), körperliche Gesundheit (75%) und gesunde Ernährung (70%).

Nur zwei Prozent der Deutschen entspannen kreativ Körperliches und seelisches Wohlbefinden sind eng mit Entspannung und Erholung verbunden. Durchschnittlich sieben Stunden pro Woche werden zur gezielten Entspannung genutzt. Für 23 Prozent der Befragten bedeutet das relaxen, z.B. auf dem Sofa. Auch Meditation (19%) und Sport (17%) liegen auf den vorderen Rängen, eng gefolgt von der Nutzung von Medienangeboten wie Fernsehen, Musik oder Computer (16%). Nur neun Prozent entspannen sich bei Kaffeeklatsch oder Treffen mit Freunden - also wenn sie "gesellschaftlich aktiv" sind. Lediglich sechs Prozent machen Wellness zur Entspannung. Kreativität (Musizieren, Basteln usw.) ist nur für zwei Prozent der Deutschen Mittel zur Entspannung.

Deutschland im Sportfieber - 78 Prozent setzen auf Ausdauersport Nicht nur der gezielten Entspannung widmen die Deutschen einen Großteil ihrer Freizeit - auch Sport steht hoch im Kurs. So verbringen wir durchschnittlich rund fünf Stunden pro Woche aktiv mit Sport. Drei Viertel (78%) bevorzugen dabei Ausdauersport. Die beliebtesten Ausdauersportarten sind: Laufen (36%), Radfahren (35%), Schwimmen (17%), Nordic Walking (14%) und Fitnesskurse (7%).

Elf Stunden die Woche fürs Gehirnjogging Ist der Körper erst trainiert, soll auch die geistig Beweglichkeit nicht zur kurz kommen. Knapp die Hälfte der Befragten (48%), die sich geistig fit halten, nutzt Medien zu diesem Zweck. 38 Prozent üben mit Gedächtnistraining und rund ein Fünftel (19%) betrachten ihren Job als Training für die grauen Zellen. Immerhin 14 Prozent bilden sich gezielt weiter. 12 Prozent der repräsentativ Befragten halten sich mit Spielen wie Schach fit und sieben Prozent führen Gespräche und Diskussionen oder Schreiben für die geistige Beweglichkeit. Rund elf Stunden pro Woche werden hierfür investiert - überdurchschnittlich bei Abiturienten und Akademikern (Abitur/Studium rund 14 Stunden, Mittlere Reife und Hauptschule jeweils rund 9 Stunden).

Frauen ernähren sich gesünder als Männer Gesundes Essen gleich Müsli, trockenes Vollkornbrot und schrumpelige Äpfel? Weit gefehlt. Sieben von zehn Frauen achten darauf sich, sich ausgewogen und gesund zu ernähren, bei den Männern hingegen sind es knapp über die Hälfte (51%) der Befragten. Gesunde Produkte sollen vor allem aus der Region stammen (65%) und von anerkannter Stelle zertifiziert sein (ebenfalls 65%). Knapp dahinter liegen ökologisch/ biologisch angebaute Produkte (63%). Für ein Drittel ist es wichtig, ob gesunde Produkte von einer bekannten Marke stammen (29%).

Zeitschriften sind Informationsquelle Nummer 1 Und woher bekommen die gesundheitsbewussten Deutschen ihre Informationen zu Ernährung und Entspannung? Mit 71 Prozent liegen die Zeitschriften an erster Stelle. Über zwei Drittel informieren sich durch Fernsehen (68%). Auch Familie, Freunde und Kollegen dienen als Ratgeber (65%). Weitere Informationsquellen sind Bücher und das Internet (56 und 54%). Bei Ärzten sucht nur knapp die Hälfte der Deutschen (48%) professionellen Rat zu Themen rund um die Gesundheit. Bei Apothekern informieren sich 43 Prozent, bei Krankenkassen 28 Prozent.

Den kompletten Studienband können Sie herunterladen unter www.myhealthyday.de/tag/studie

Die Ergebnisse der Umfrage sind bei Nennung von HEALTHY LIVING zur redaktionellen Berichterstattung frei verwendbar. Zur Methode: Dreistufiges Forschungsdesign, bestehend aus qualitativer und quantitativer Forschung sowie einer Benchmark-Analyse. Für die quantitative Forschung wurde eine CATI-Befragung von 1014 Personen zwischen 18 und 65 Jahren in Deutschland, in Kooperation mit dem Hamburger Marktforschungsinstitut Phone Research, durchgeführt. Der Erhebungszeitraum erstreckte sich vom 23.04. bis zum 13.05.2008.

Freitag, 7. November 2008

Gesünder in 5 Minuten

Die Frauenzeitschrift gibt Tipps, wie mit wenig Aufwand das eigene Wohlbefinden verbessert werden kann

Gesundheit ist vor allem jetzt, wenn die kalte Jahreszeit vor der Tür steht, ein Thema. Wie man in nur 5 Minuten etwas für das eigene Wohlbefinden tun kann, verrät die neue freundin.

30 Sekunden: Zahnseide benutzen

Laut einer Studie der Universität New York kann man durch den täglichen Gebrauch von Zahnseide die Anzahl der Bakterien im Mund erheblich vermindern. Gut ist das nicht nur für die Zähne, sondern für den ganzen Organismus, denn diese Keime können auch andere Krankheiten verursachen.

1 Minute: Hände waschen

Händewaschen mit Seife kann unsere Gesundheit durchaus verbessern. Durch saubere Hände kann man die Gefahr einer Durchfallerkrankung halbieren. Außerdem verringert sich auch die Anfälligkeit für Infektionen.

10 Sekunden: Zehen abtrocknen

In der kalten Jahreszeit ist es besonders wichtig, die Zehen abzutrocknen. Wenn diese nach dem Duschen feucht bleiben, riskiert man, unangenehmen Fußpilz zu bekommen.

1 Minute: Augen schließen
Den ganzen Tag "unter Strom" zu stehen, geht bekanntlich an die Substanz. Es heißt nicht umsonst, dass Stress einer der Hauptfaktoren ist, die der Gesundheit schaden. Deshalb sollte man sich täglich eine Minute Zeit nehmen, um die Augen zu schließen und sich kurz auszuklinken. Die Stresshormone schwinden, der Blutdruck wird gesenkt und die Abwehrkräfte gestärkt, rät freundin.

2 Minuten: Etwas Heißes trinken

Ob Tee oder Kaffee; unendlich viele Studien haben den positiven Effekt des Konsums von Heißgetränken erwiesen. Sie sollen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie vor Krebs schützen.

Weitere Tipps für eine bessere Gesundheit können Sie in der neuen freundin nachlesen, ab sofort im Handel erhältlich.

Donnerstag, 6. November 2008

Weihnachtliche Düfte und strahlender Glanz fürs Haar

Winterliche Temperaturen, trockene Heizungsluft und unbeständiges Wetter strapazieren das Haar. Pünktlich zum Beginn der kalten Jahreszeit stehen daher die vier bewährten Winterzauber-Haarkuren von SWISS O*PAR wieder in den Regalen bereit.

Nelke, Anis, Zimt und Vanille sorgen nicht nur für neue Kraft, seidigen Griff und mehr Volumen, sondern auch für sinnliche Dufterlebnisse. Nelke wirkt mit ihrem süß-würzigen Aroma angenehm belebend. Bei strapaziertem und stumpfem Haar sorgt die Kur für neuen Schwung und Geschmeidigkeit. Angenehm duftend entfaltet Anis seine wohltuende Wirkung und gibt insbesondere sprödem Haar Elastizität und Vitalität zurück. Zimt verwöhnt die Sinne und schenkt dem Haar Kraft und strahlenden Glanz. Vor dem Austrocknen schützt Vanille. Zudem sorgt die wohlriechende Haarkur für mehr Spannkraft und neues Volumen.

Alle vier Varianten zeichnen sich neben der pflegenden Komponente vor allem durch aromatischen Duft aus, der eine herrliche Atmosphäre schafft und die Anwendung zum Erlebnis macht. Verpackt als kleines, dekoratives Kissen reicht eine Winterzauber-Haarkur je nach Haarlänge und Volumen für ein bis zwei Anwendungen. Einfach nach dem Waschen im handtuchtrockenen Haar gleichmäßig verteilen, zwei Minuten einwirken lassen und anschließend mit lauwarmem Wasser ausspülen.

Erhältlich: Drogeriemärkte, Drogeriediscounter, Warenhäuser
Menge: 25 ml
UVP: 0,79 Euro

Mittwoch, 5. November 2008

aqualux und die beliebtesten Hotels Deutschlands

Das aqualux Wellness- & und Tagungshotel**** im hessischen Bad Salzschlirf gehört zu den beliebtesten Hotels in Deutschland 2005-2007 und war schon mehrfach hintereinander unter den TOP 50 der 4-Sterne-Hotels bundesweit.

Das hat die Auswertung der Gäste-Wahlaktion der easyhotelfinder- Marketing GmbH (ehf) für die Kategorie der 4-Sterne-Hotels ergeben.

Bei der Wahlaktion „Gäste wählen die beliebtesten Hotels“ bewerten Urlauber, wie wohl sie sich in ihrem Hotel gefühlt haben. Initiator ist die ehf, die auf ihrer Homepage www.beliebtestehotels.de die Resultate veröffentlicht. Jetzt sind die Ergebnisse der vergangenen zwei Jahre auch in einem Buch veröffentlicht worden: mit einem Blick kann sich hier jeder Urlauber über die von anderen Urlaubern empfohlenen Hotels informieren – egal ob zu Hause oder unterwegs, unabhängig von deren Zugehörigkeit oder Kooperationen.

Die EHF Hotel Marketing GmbH berät und vermarktet touristische Betriebe. Sie erstellen und vermarkten u.a. Hotelwebsites, veröffentlichen sehr detaillierte, aktuelle Hotelinformationen bis hin zu ausführlichen Daten für spezielle Gäste wie z.B. Allergiker und Rollstuhlfahrer und vermarkten Tagungsräume und Pauschalangebote.

Dienstag, 4. November 2008

Munter trotz Minus-Graden – mit der Gesunden Medizin durch den Winte

Es wird früh dunkel, es stürmt, es regnet, es schneit … Das Wetter verführt nicht gerade zu Aktivitäten in der freien Natur. Doch gerade jetzt muss man gut auf seinen Körper aufpassen und ihm das geben, was er für seine Gesundheit benötigt. Vor allem eines, nämlich Bewegung! Wie man sich trotz Regen und Dunkelheit aufraffen kann, das erläutert die Gesunde Medizin in der aktuellen November-Ausgabe.

Körperliche Aktivität ist das Zauberwort, mit dem man die nächsten Monate gesundheitlich unbeschadet überstehen kann. Also raus ins Freie, unabhängig vom Wetter – denn die Kälte hat wenig mit dem Erkältungsrisiko zu tun, das Immunsystem ist der entscheidende Faktor. Zahlreiche Tipps, wie man dieses stärken kann, finden sich im Schwerpunktthema von Gesunde Medizin. Aber auch viele Hinweise dazu, wie man sich helfen kann, wenn es einen doch erwischt hat, wenn die Nase läuft und es im Hals kratzt. Da der Mensch aber nicht nur Körper ist, schlägt sich das dunkle und triste Wetter auch oft auf die seelische Verfassung nieder. Aktivität kann auch hier helfen, denn das verbesserte Körpergefühl zeigt sich auch in der psychischen Verfassung.

Diese und weitere Aspekte der Gesundheit für die kalte Jahreszeit greift die Gesunde Medizin im November auf. Weitere Themen im Heft sind unter anderem „Rückenschmerzen – Drei Schritte zur richtigen Diagnose und Therapie“, „Sich einfach 10 Jahre jünger fühlen – das individuelle Präventionsprogramm“ und „Spielerisch mehr Gesundheit – Mit Gesundheitsspielen mehr über den Körper lernen“.