Dienstag, 31. März 2009

Matrix-Rhythmus-Therapie

Die Matrix-Rhythmus-Therapie hat ihren direkten Ursprung in der zellbiologischen Grundlagenforschung. Die Basis-Therapieform basiert auf der Tatsache, dass alle lebenden menschlichen Zellen rhythmisch schwingen.

Bereits einzelne Muskelzellen in Zellkultur zeigen dies unter dem Mikroskop. Neueste Publikationen beschreiben die Zellen nicht nur im Menschen, sondern in allen biologischen Systemen als partiell synchronisiert. Der Herzmuskel pumpt Blut in die feinsten Blutgefäße und führt den Zellen dabei Sauerstoff sowie andere Nährstoffe zu. Zudem braucht es die Skelettmuskulatur, damit die Entsorgung der Stoffwechsel-Endprodukte des Bindegewebes gewährleistet werden kann. Wenn die Muskelprozesse nicht mehr einwandfrei funktionieren, kommt es in der Zellschwingung zu Verlangsamungen bis hin zu Stauungen, sodass die betroffenen Zellareale nicht mehr ausreichend versorgt werden. Zunächst macht sich dies in schmerzhaften Verspannungen bemerkbar, die nach und nach auch Veränderungen im Muskel-, Gefäß-, Knochen- oder Nervengewebe zur Folge haben.

Wie wirkt die Matrix-Rhythmus-Therapie?
Die Matrix-Rhythmus-Therapie öffnet passiv das Schwingungsspektrum der „verhärteten" Zellen, indem ein Resonator mechano-magnetische Schwingungen in den Körper übermittelt, die den Pump-Saugeffekt simulieren und dadurch wieder anregen. Auf diese Weise werden die zellulären Mikroprozesse über eine von außen herangeführte rhythmische Mikro-Extension wieder in Gang gesetzt, die für jede Zellregeneration und -heilung nötig ist.

Dies betrifft vor allem solche Beschwerden, die auf eine Prozessstörung im Körper zurückzuführen sind. Dazu gehören beispielsweise Gliederschmerzen, insbesondere in Schulter, Hüfte und Knie, mangelnde Konzentration, Rückenbeschwerden, Kopf- und Nackenschmerzen, Ödeme, Narben, Muskelverhärtungen, Sehnenprobleme und Wundheilungsstörungen bis hin zu Schmerzzuständen bei Osteoporose und Bandscheibenvorfällen.

Eine Therapie von drei bis fünf Sitzungen zeigt gute Erfolge, bei leichteren Beschwerden ist häufig schon nach der ersten Behandlung eine deutliche Besserung spürbar. Krankenkassen übernehmen die Therapie zum Teil, vor allem wenn sie im Rahmen eines Reha-Konzeptes durchgeführt wird.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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