Mittwoch, 26. März 2008

Das Hamam auf St. Pauli feiert Geburtstag

Vor fünf Jahren erfüllte sich Coskun Costur in der Hansestadt Hamburg einen lang gehegten Traum. An der Feldstraße 39, unweit des Millerntor-Stadions, schuf er mit viel Liebe zum Detail eine Oase der Ruhe und Entspannung.

Das Hamam gilt mittlerweile nicht mehr nur als Geheimtipp gestresster Hamburger. Auch immer mehr Städtereisende aus der ganzen Bundesrepublik verbinden einen Besuch in Hamburg mit entspannenden Stunden im Hamam.

Jetzt feiert das Hamam Geburtstag. Aus diesem Anlass gibt es am 8. Mai 2008 in den Räumen des Hamams von 10 bis 15 Uhr einen „Tag der offenen Tür“, zu dem alle Gäste und Interessierten herzlich eingeladen sind, um gemeinsam mit dem Betreiber auf den beispielhaften Erfolg der letzten Jahre anzustoßen. Ein wichtiger Meilenstein des fünfjährigen Bestehens war die Auszeichnung von Coskun Costur mit dem Gründerpreis 2004, der durch die Handelskammer, die Hamburger Sparkasse, die Handwerkskammer und das Hamburger Abendblatt verliehen wurde. Ein buntes Rahmenprogramm aus Bauchtanz, interessanten Führungen und orientalischen Spezialitäten entführt die Geburtstagsgäste am „Tag der offenen Tür“ in einen Traum aus 1001 Nacht. Außerdem wird man in die Besonderheiten der sechs verschiedenen Verwöhnvarianten (von 30,- Euro bis 89,- Euro) eingeweiht.

In der Zeit vom 8. bis 25. Mai 2008 bietet das Hamam seinen Gästen innerhalb der Geburtstags-Aktionswochen attraktive Angebote. In dieser Zeit können die beliebten, unbefristeten Zehnerkarten mit einer Vergünstigung von 20% käuflich erworben werden. Mit dieser „10 für 8-Ermäßigung“ will Coskun Costur die Gelegenheit nutzen, sich bei seinen Gästen zu bedanken. „Wir sind sehr stolz darauf, dass das Hamam sowohl von Hamburgern als auch von Touristen gleichermaßen positiv angenommen wird. Wir möchten allen, die unser Hamam über die vielen Jahre treu begleitet haben und wertschätzen, danken. Gleichzeitig möchten wir neue Besucher für das Hamam begeistern und ihnen die für Körper und Geist wohltuende türkische Badekultur näher bringen“, erklärt der Gründer des Hamams.

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