Dienstag, 15. September 2009

Neue Therapie gegen Allergieauslöser in Aussicht

Privatforscher haben die Wirksamkeit von energetischen Veränderungen auf den Krankheitsverlauf bei Allergikern beobachtet. In Zukunft könnte es eine neue Entwicklung auf dem Gebiet der Allergie-Therapie geben.

Jeder Allergiker kennt die lästigen Beschwerden: Die Nase läuft, die Augen brennen und das Atmen fällt schwer. Der Körper von Allergikern reagiert überempfindlich auf sogenannte "Allergene", an sich völlig ungefährliche Substanzen. So machen den Betroffenen beispielsweise Hausstaub, Pflanzenpollen und Nahrungsmitteln das Leben schwer und können sogar unterschiedliche Krankheitsbilder wie Heuschnupfen oder Asthma auslösen.

Energetische Korrektur von Störungen


In der Schulmedizin werden Allergien unter Anderem mit Hilfe der Immuntherapie mit natürlichen Allergenen behandelt, wobei es allerdings häufig zu Nebenwirkungen kommt. Der Nachteil dabei ist, dass immer nur gegen ein Allergen immunisiert werden kann, obwohl die Allergiker meist unwissend auf viele Stoffe aus der Umwelt reagieren.

Privatforscher um Heinz Grundmeyer, den Leiter des Privatinstituts für komplementärmedizinische Forschung, haben die Wirksamkeit von energetischen Veränderungen auf den Krankheitsverlauf bei Allergikern beobachtet. Nach einer genauen Analyse der energetischen Störungen, einschließlich der Angabe von Nahrungsmitteln, für die eine bioenergetische Fehlinformation vorliegt, sodass diese Nahrungsmittel beziehungsweise Stoffe als reaktionsrelevant angesehen werden, wird eine energetische Korrektur vorgenommen.

Vielversprechende Resultate


Die Ergebnisse der Behandlung sind vielversprechend: Es gibt signifikante Verbesserungen bei getesteten Personen. Die Resultate legen den Schluss nahe, dass unsere Körperfunktionen im Wesentlichen biochemisch geregelt, aber durch unser Informations- und Energiesystem regiert werden. Dies bedeutet, dass allen biochemischen Prozessen Informations- beziehungsweise Energieprozesse übergeordnet sind. Energie tritt in Bezug auf biologische Prozesse immer in einer bestimmten Weise auf, weshalb es nicht egal ist, wie viel Energie aufgewendet wird, um einen Prozess in Gang zu setzen. Es gibt vielmehr ein gewisses Energiefenster. Alle darüber- oder darunterliegenden Energiequantitäten führen zu einem anderen Ergebnis, indem ein anderer biochemischer Prozess ausgelöst wird. Die Bedeutung einer Information wird also immer nur im Bezugsrahmen, im Vergleich möglich, so die Forscher.

Die Ergebnisse könnten in Zukunft zu einer neuen Entwicklung auf dem Gebiet der Allergie-Therapie führen, die jedoch noch außerhalb der Schulmedizin angesiedelt ist, sich aber als sinnvolle Ergänzung anbietet.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.allergie-immun.de.

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